.

REVIEW: Hellfyre Rock’n’Roll (The Fyredogs)

BY Gerhard Berlin


Mit Sänger Chris Boltendahl haben THE FYREDOGS ein Urgestein des deutschen Metal an Bord und damit sich erst mal die Aufmerksamkeit gesichert welcher der Band alleine wegen ihren guten und flotten Materials nicht unbedingt zuteil geworden wäre. Bereits der Opener „Hell Ridin’“ zeigt auf, dass die Kölner Bande gern einen auf MOTÖRHEAD Rock’n’Roll meets Punkrock macht und Boltendahls erdig-räudiger Gesang bringt den Rest um „Hellfyre Rock’n’Roll“ auf eine gutes Level zu hieven. Songs wie das cool-düstere „Brother“, das mit tollen Gitarrenintro und Refrain versehene„The Devil Pays The Dues” und das nach vorne gehende und mit klasse Hooks daherkommende „Voodoo Woman” zünden zügig, bleiben im Ohr, gehen in Nacken und Bein. Wer nach Innovation schreit ist hier eh’ falsch. THE FYREDOGS liefern mit „Hellfyre Rock’n’Roll“ Partymucke die vor allem bei Bierlaune und entsprechender Lautstärke funktioniert – derartiger Stoff muss nun echt nicht immer aus Skandinavien kommen.

CD-Infos

Hellfyre Rock’n’Roll - Cover

Band:
Genre: Rock'n'Roll
Tracks: 12
Länge: 37:38
Label: Golden Core
Vertrieb: ZYX


HELLFYRE ROCK’N’ROLL

Band: The Fyredogs
Genre:
Tracks: 12
Länge: 37:38 (Unbekannt)
Label: Golden Core
Vertrieb: ZYX