REVIEW: Peace, Love And Total Fucking Destruction (Total Fucking Destruction)
BY UNKNOWN
Kann Grindcore kurzweilig sein? Kann Grindcore Spass machen? Die Frage nach dem „darf“ ersparen wir uns gleichmal, auf die ersten beiden kann spätestens nach dem Genuss von „Peace, Love And Total Fucking Destruction“ mit einem herzhaften „Ja, verdammt!“ geantwortet werden. Was sich die aus BRUTAL TRUTH hervorgegangenen Amis hier aus dem Ärmel schütteln macht Spass, nimmt sich selbst nicht ernst und ist ganz nebenbei brutal as fuck. Dazu mit soviel Ideen versetzt, dass die Chose nie langweilig wird und sich vom Genre-Standard locker abhebt. TOTAL FUCKING DESTRUCTION wissen was sie wollen und schaffen die Gradwanderung zwischen Ernst und Humor problemlos, wobei ihnen natürlich die Kürze der Songs zugute kommt, da so in den Songs selbst kaum Langeweile aufkommen kann. Und punkige Groovemonster wie der achte Track stecken so voller Witz und Charisma, dass selbst dem härtesten Grinder ein Lächeln ins Gesicht kommt.
CD-Infos
Peace, Love And Total Fucking Destruction - Cover
| Band: | |
| Genre: | Death Metal |
| Tracks: | 23 |
| Länge: | 25:36 |
| Label: | Bones Brigade |
| Vertrieb: | Bones Brigade |
PEACE, LOVE AND TOTAL FUCKING DESTRUCTION
| Band: | Total Fucking Destruction |
| Genre: | |
| Tracks: | 23 |
| Länge: | 25:36 (Unbekannt) |
| Label: | Bones Brigade |
| Vertrieb: | Bones Brigade |



